Über uns

Munzinger Online ist die Internet-Plattform der Munzinger-Archiv GmbH in Ravensburg, Deutschland. Gegründet 1913 als Archivdienst für die Presse (Archiv für publizistische Arbeit), hat sich Munzinger im Lauf der Jahrzehnte zu einem Informationsdienstleister für Medien, Bibliotheken, Institutionen und Unternehmen entwickelt.

Seit Verfügbarkeit der Internet-Plattform hat sich Munzinger für die Inhalte namhafter Verlage und anderer Online-Anbieter geöffnet und versammelt auf seiner Plattform inzwischen Datenbanken, Werke und Portale hauptsächlich aus dem Bereich der Wissensvermittlung und der aktuellen Information.

 

 

Die Redaktion

In der Redaktion der Munzinger-Archiv GmbH entstehen die Inhalte der eigenen Datenbanken PERSONEN, SPORT, POP, LÄNDER, CHRONIK und GEDENKTAGE. Unsere Redaktion redigiert die Texte unserer Autorenschaft, organisiert die wöchentliche Produktion und verfasst eigene Texte. So erscheinen beispielsweise in den biographischen Datenbanken jährlich über 2.000 neue und überarbeitete Kurzbiographien, darüber hinaus werden wöchentlich zwischen 200 und 400 Biographien durch Meldungen erweitert und aktualisiert. Qualität und Aktualität stehen bei uns an oberster Stelle.

Zitierfähig. Die Arbeitsweise der Munzinger-Redaktion – wie auch die aller weiteren Verlage, deren Produkte bei Munzinger zu finden sind – macht die Inhalte der publizierten Werke und Portale zu einer verlässlichen Quellenbasis, die als zitierfähig anerkannt ist. Urheberschaft und Verlag sind jeweils ausgewiesen und die Texte eindeutig identifizierbar. Die Quellenangabe am Ende jedes Datenbankeintrags unterstützt die Nutzenden bei der korrekten Zitierung.

Unabhängig. Die Munzinger-Redaktion arbeitet unabhängig. Dies gilt für die Auswahl der Personen, über die eine Biographie verfasst wird, für die komplette Recherche und die dazu genutzten Quellen ebenso wie für die gesamte formale, inhaltliche und textliche Gestaltung.

Verifiziert. Die Redaktion lässt sich in ihrer Arbeit nicht beeinflussen, sucht aber den direkten Kontakt zu den Personen, über die sie schreibt. Dieser Kontakt dient wesentlich der Verifizierung und Ergänzung biographisch relevanter Daten.

Verantwortlich. Hinter jedem Artikel in den Munzinger-Datenbanken steht die Redaktion, die für die Textqualität verantwortlich ist. Inhaltliche Richtigkeit, angemessene Auswahl von Wichtigem und Wissenswertem sowie sprachliche Qualität gehören zu den wesentlichen Merkmalen der Munzinger-Texte.

Standardisiert. Einheitliche Standards gelten sowohl für die Struktur des Textes,  die inhaltlichen Schwerpunkte und die angemessene Textlänge. So zeichnen etwa die Munzinger-Biographien neben der Nennung von Lebensstationen immer auch ein umfassendes Bild des Wirkens und der Bedeutung der porträtierten Person und gehen damit über das reine Aufzählen von Positionen und Funktionen hinaus.

Karriere

Wir sind ein traditionsreiches und innovatives Medienunternehmen im Familienbesitz mit Sitz in Ravensburg. Über unser Internet-Portal „Munzinger Online“ (online.munzinger.de) publizieren wir biographische und länderkundliche Nachschlagewerke sowie Lizenzprodukte bekannter Partnerverlage. Unsere Kunden sind hauptsächlich Medienhäuser und Bibliotheken, Firmen und Institutionen.

 

Munzinger-Archiv GmbH
Personalabteilung
Albersfelder Straße. 34
88213 Ravensburg

box@munzinger.de

Kundenservice

Über 30 Mitarbeitende sorgen dafür, dass Munzinger Online stets aktuell und auf dem neuesten Stand ist.

Unsere Redaktion veröffentlicht und aktualisiert wöchentlich Biographien und Länderartikel, dokumentiert das Weltgeschehen in der Chronik und erinnert an Jubiläen und Jahrestage in den Gedenktagen.

Unser IT-Team sorgt dafür, dass Munzinger Online rund um die Uhr zur Verfügung steht und unterstützt unsere Kunden bei der technischen Anbindung und Fragen.

Archiv, Organisation und Dokumentation koordinieren die Bereitstellung aller Produkte auf Munzinger Online.

Unsere Mitarbeitenden im Kundenservice stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Sprechen Sie uns an. Wir sind für Sie da!

Wir sind für Sie da

Munzinger – damals und heute

Am Anfang unserer Geschichte steht die Idee von Dr. phil. Ludwig Munzinger. „Eines Nachts, im Februar 1913, wache ich auf und weiß, was ich tun muss. Ich muss versuchen, für die Masse der deutschen Zeitungen die Möglichkeit zu schaffen, sich bei erschwinglichen Kosten ein Archiv zu schaffen, das ihren Schriftstellern erlaubt, über den gesamten Stoff des abgelaufenen Tagesgeschehens, insbesondere aber auch über die Personalien der ins Licht der Öffentlichkeit tretenden Menschen rasch und zuverlässig nachschlagen zu können.“

Dass dies ein dringendes Bedürfnis war, hatte er als Journalist erkannt. Innerhalb kürzester Zeit verwirklichte er seine Vorstellung von einem „Zettelarchiv“ mit komprimierten und stets aktuell gehaltenen Hintergrund­informationen im „Archiv für publizistische Arbeit“. Das war 1913 in Berlin, das Konzept bewährte sich.

Über 100 Jahre nach der Gründung des Munzinger-Archivs verfolgt die Munzinger-Redaktion immer noch das gleiche Ziel: Es geht darum, das Wichtige, das Entscheidende, die Information, die über den Tag hinaus von Interesse bleibt, systematisch zu erfassen, zu ordnen und für die Nutzenden verfügbar zu machen. Der Zugriff auf Informationen und deren Bereitstellung ist mit dem Aufkommen des Internet zwar immer einfacher geworden. Entscheidend ist und bleibt aber, dass nicht beliebige, sondern richtige und wichtige Informationen zur Verfügung stehen. Kompetente Auswahl, sachlich richtige Bewertung, zuverlässige Verdichtung und die verständliche Darstellung von Informationen sind dabei von entscheidender Bedeutung. Dieser Aufgabe stellen wir uns und wir beherrschen sie.

1913

Der erste Archiv-Dienst für Zeitungen

Der erste Archiv-Dienst für Zeitungen

1913

Am 17. März 1913 brachte Dr. phil. Ludwig Munzinger die erste Lieferung des „Archivs für publizistische Arbeit“ auf die Post. Damit legte der Herausgeber nach nur wenigen Wochen Vorarbeit den Grundstein für das Munzinger-Archiv. „Nach den ersten Lieferungen, die als Probenummern hinausgingen, regnete es Bezieher“, konnte Munzinger wenig später befriedigt feststellen.

Redaktionen wollen verlässliche Informationen
Der Bedarf an aktuellen und verlässlichen Hintergrundinformationen in den Redaktionen war groß, das wusste Munzinger aus Erfahrung: In den Jahren zuvor war er Journalist für die Münchner „Allgemeine Zeitung“, Chefredakteur der nationalliberalen „Badischen Landeszeitung“ in Karlsruhe, Korrespondent in London, 1911 Gründungsmitglied und bis Ende 1912 Redaktionsleiter der Agentur „Berliner Dienst“.

1914

Der Weltkrieg bremst das junge Unternehmen

Der Weltkrieg bremst das junge Unternehmen

1914

Nach einem guten Start unterbrach der Kriegsbeginn im August 1914 das Unternehmen. Ludwig Munzinger musste als Reserveoffizier an die Westfront. Seine Frau Cora Munzinger brachte in den Kriegsjahren eine Notausgabe heraus.

1918

Der erste Neubeginn

Der erste Neubeginn

1918

1918 kehrte Ludwig Munzinger aus dem Krieg zurück. Seine Familie lebte seit 1917 bei Weingarten in Württemberg von der Landwirtschaft. Bis zum Ende der Inflationszeit führte das Archiv nur ein Schattendasein. Erst als sich 1923 die Währung stabilisierte, wuchs mit der Nachfrage wieder der Umfang der Lieferungen, die nun auch in das deutschsprachige Ausland gingen.

19261930

Das Archiv zieht um

Das Archiv zieht um

19261930

1926 verlegte Munzinger sein Unternehmen wieder nach Berlin, 1928 erweiterte er den Umfang seines Archivs: Zu den Biographien, der Chronik und dem Sacharchiv kam das „Sportarchiv“ hinzu. 1930 zogen Archiv und Familie nach Dresden-Loschwitz, der Heimat von Cora Munzinger.

19331945

Der "harmlose Archivar"

Der "harmlose Archivar"

19331945

Das Jahr 1933 brachte empfindliche Veränderungen: Die Presse wurde gleichgeschaltet, zahlreiche Verlage wurden in den Pressekonzern der NSDAP eingegliedert. Das Munzinger-Archiv blieb zunächst unbehelligt, vor allem weil es der sachlichen, kommentarlosen Aussage und Berichterstattung diente. So konnte der Herausgeber seinen Dienst zunächst völlig frei halten von äußerem Einfluss – bis er 1934 in Untersuchungshaft genommen wurde. Eine Woche später wurde er ebenso plötzlich und ohne erkennbaren Grund wieder freigelassen. Im August 1936 beschlagnahmte die Polizei in Dresden Archivmaterial und Bibliothek. Über Bekannte im Propagandaministerium konnte Ludwig Munzinger erreichen, dass das Material zurückgegeben wurde. Munzinger blieb dann zwar unter Beobachtung und musste auf eigene Kosten einen Zensor der örtlichen Propagandaleitung beschäftigen, doch die Redaktion konnte ihre Arbeit weitgehend unbeeinflusst fortsetzen.

1945

Flucht nach Ravensburg

Flucht nach Ravensburg

1945

1939 kamen die ersten „Statistisch-Politischen Blätter“ heraus, Vorläufer des „Internationalen Handbuchs – Länder aktuell“, das bis heute als Datenbank MUNZINGER Länder ein wichtiges Standbein der Munzinger-Archiv GmbH ist. Ludwig Munzinger, damals schon über 60 Jahre alt, verfolgte den zweiten Weltkrieg, ohne all das, was ihn bewegte, seiner eigenen Chronik anvertrauen zu dürfen. Er tat es in seinen persönlichen Aufzeichnungen mit dem Titel „Sehenden Auges, verbundenen Mundes, gefesselt an Händen und Füßen“. Als Dresden im Februar 1945 verbrannt und die Fortführung des Unternehmens dort nicht mehr möglich war, wich er vor dem drohenden Einmarsch der Roten Armee mit seiner Familie zu Freunden nach Ravensburg in Oberschwaben aus, wo das Unternehmen von 1917 bis 1926 schon einmal beheimatet gewesen war.

1945

Der zweite Neubeginn

Der zweite Neubeginn

1945

Im Winter 1945/1946 arbeitete der nun 68-jährige Ludwig Munzinger am zweiten Neubeginn für das Munzinger-Archiv: Im Frühjahr 1946 erschien die erste Lieferung nach Kriegsende. Ab Anfang der 1950er Jahre druckte das Archiv die Loseblattwerke auf Kleinoffsetmaschinen im eigenen Haus.

Zeitgeschehen und länderkundliche Informationen
1952 wurde der Dienst „Chronik der Tagesereignisse“ umgetauft in „Zeitgeschehen“. 1954 wurde aus den „Statistisch-Politischen Blättern“ ein länderkundliches Informationswerk, das in seiner weltumspannenden Konzeption und Aktualität bis heute einzigartig geblieben ist. Die Konzeption dieses wichtigsten Produkts neben den Biographien hat der Gründer noch miterlebt. Er starb 1957 mit 80 Jahren, sein Sohn Dr. jur. Ludwig Werner Munzinger trat sein Erbe an.

19601980

Die Zeitungslandschaft verändert sich

Die Zeitungslandschaft verändert sich

19601980

In den fünfziger Jahren waren noch etwa 350 Tageszeitungen Bezieher der Archivdienste. Doch Gesinnungspresse und Parteiorgane waren zum Sterben verurteilt, der Zeitungsmarkt schrumpfte. Ab Mitte der 1960er Jahre kam es zu Fusionen und Kooperationen, die zu einem nahezu stabilen Bestand von etwa 100 „selbstständigen publizistischen Einheiten“ mit entsprechend hohen Auflagen führten. Das Munzinger-Archiv konnte die Fusionen wegen finanzieller Einbußen nur mühsam verkraften.

Loseblattwerke in Ordnern
Während sich die Zeitungslandschaft stark veränderte, entwickelte das Munzinger-Archiv aus dem ursprünglichen Zettelarchiv die Ablage der Loseblattwerke in handlichen Ordnern. Damit konnten nun auch Bibliotheken die Informationsdienste von Munzinger ihren Nutzern zur Verfügung stellen. Eine neue, bis heute sehr wichtige Zielgruppe war gefunden.

Archivdienste im Wandel
1966 verschmolzen „Zeitarchiv“ und „Sacharchiv“ in veränderter Konzeption zum „Zeitarchiv“. Der Dienst „Gedenktage“ erfuhr eine Neugestaltung. Der biographische Teil des „Sportarchivs“ wurde 1978 erweitert und 1980/1981 brachte der Verlag die Biographien von Schriftstellern und Prominenten aus Schauspiel und Rundfunk in drei Monographien heraus.

1982

Einstieg in das elektronische Zeitalter

Einstieg in das elektronische Zeitalter

1982

1982 wagte Munzinger als eines der ersten Verlagsunternehmen den Schritt ins digitale Zeitalter: Alle Texte der ersten Wochenlieferung des Jahres wurden vollständig mit einer elektronischen Texterfassung auf der eigenen EDV-Anlage verarbeitet. Ein Jahr später erschien das elektronische Sportarchiv in Zusammenarbeit mit der „Bildschirmtext Südwest Datenbank“.

Der digitale Durchbruch: schnelle Aktualisierung, einfache Suchfunktionen
1986 trat der Enkel des Gründers, Dipl.-Ing. Ernst Munzinger, in das Unternehmen ein. Unter seiner Leitung hatte das „Munzinger Länderarchiv“ als elektronisches Angebot in Kooperation mit „Bertelsmann Information Service“ seine Premiere. Ab 1989 konnten Medienkunden die Munzinger-Daten per Datenfernübertragung in ihre eigenen Datenbanken einspeisen lassen oder auf Magnetband bzw. Diskette beziehen. Damit war der digitale Durchbruch gelungen: Die neue Technik ermöglichte schnelle Aktualisierungen, integrierte Recherche und Verteilung in den Netzen der Kunden. Davon profitierte von Anfang an der neue Dienst „Pop-Archiv“, den Munzinger seit 1990 anbietet. Ab 1995 konnten Abonnenten die Munzinger-Informationsdienste auch über eine monatlich aktualisierte CD-ROM beziehen.

Heutiger Firmensitz: Ravensburg-Oberzell
1995 bezog die Munzinger-Archiv GmbH ihren heutigen Firmensitz in Ravensburg-Oberzell.

1997

Munzinger geht online

Munzinger geht online

1997

Seit 1997 stellt das Munzinger-Archiv seine Informationen auch im Internet bereit. Was zunächst als Abrufsystem für einzelne Texte konzipiert war, ist im Laufe der Zeit zur bevorzugten Nutzungsform geworden. Munzinger Online garantiert dank leistungsstarker Software eine komfortable Bereitstellung der Datenbank-Inhalte und ist zusammen mit der 1999 eingeführten Variante „Munzinger Intranet Archiv“ längst der Hauptumsatzträger. Die laufende Aktualisierung sowohl der Datenbank-Inhalte als auch der Software sorgt für eine komfortable und schnelle Recherche. Die Informationsdienste und Datenbanken sind in Munzinger Online untereinander verlinkt und bieten so ein umfassendes Wissensnetzwerk.

Heute

Kooperationen bringen neuen Nutzen

Kooperationen bringen neuen Nutzen

Heute

Erfolgreiche Kooperationen mit kompetenten Partnern erweitern inzwischen das Informationsangebot von Munzinger:
2001 wurde der Dienst „Gedenktage“ in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk (SWR) zu „Gedenktage Plus“ ergänzt. Mit der Datenbank FILMDIENST integriert Munzinger die in Jahrzehnten erworbene Kompetenz der Redaktion der Fachzeitschrift FILMDIENST und bereitet deren Filmkritiken nutzerfreundlich auf. Das „Duden Basiswissen Schule“ und 18 Wörterbücher und Lexika des Duden Sprachwissens bieten eine Fülle von Möglichkeiten des digitalen Nachschlagens. Aktuelle Informationen und enzyklopädisches Wissen stehen nun schnell und einfach für eine umfassende Recherche zur Verfügung.

Seit 2007 kooperiert Munzinger mit der edition text + kritik und publiziert auf Munzinger Online das „Kritische Lexikon zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur“, das „Kritische Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur“ sowie die „Komponisten der Gegenwart“.

Weitere Kooperationen erweitern seit 2011 das einzigartige Informationsangebot von Munzinger: Das bekannte Werklexikon „Kindlers Literatur Lexikon“ ist die umfangreichste deutschsprachige Darstellung der internationalen Literatur. Als traditionsreiche Literatur- und Kulturzeitschrift bietet die „Neue Rundschau“ aus dem Verlag S. Fischer seit 1890 ein Forum für moderne Literatur und Essayistik. Mit dem „Frankfurter Allgemeine Archiv“ bietet Munzinger zudem seit 2012 einen unvergleichlichen Zugang zur Zeitgeschichte der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. „Der Spiegel“, die „Süddeutsche Zeitung“, „Die Welt“ und das Presseportal „PressReader“ verstärken inzwischen die Abteilung Presse in Munzinger Online. Die „NAXOS Online Libraries“ passen nicht nur thematisch sehr gut zu den anderen Datenbanken und Werken, sondern stellen mit ihren Audio- und Videoformaten eine Neuheit auf Munzinger Online dar, die rechtzeitig zum 100. Jubiläum den Kunden der Munzinger-Archiv GmbH zur Verfügung gestellt werden konnte.

2022 wurde das Angebot aus dem Dudenverlag um weitere Reihen für Schülerinnen und Schüler erweitert. Das Basiswissen Schule, mit Büchern zu relevanten Fächern von Klasse 1 bis zum Abitur, wurden um die Reihen „Pocket Teacher“, „Schnell-Merk-System“ sowie eine Handbuch-Reihe zum Thema „Gut schreiben und texten“ ergänzt. Aus dem Dorling Kindersley Verlage stehen die „Big Ideas – Große Themen einfach erklärt“, die Reihe „memo – Wissen entdecken“ und die Reiserführer „Vis-á-Vis“ zur Verfügung.

Seit 2022 steht den Kunden das neuentwickelte MUNZINGER Online zur Verfügung, das alle eigenen und in Lizenz publizierten Wissensdatenbanken unter einer nun einheitlichen Oberfläche versammelt.

Sehen Sie auch unseren Film zur Firmengeschichte auf YouTube.