Kuhl studierte nach dem Abitur Kunstpädagogik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main (1989), freie Kunst an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (1990–91) und visuelle Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main (1991–99). Nebenbei arbeitete sie 1996–99 für verschiedene Grafikbüros. Nach dem Diplom 1999 gründete Kuhl zusammen mit weiteren Kolleginnen und Kollegen wie Moni Port und Philip Waechter die »Labor Ateliergemeinschaft« in Frankfurt am Main. 2002 erhielt sie das erste Troisdorfer Bilderbuchstipendium. Sie ist verheiratet mit dem Journalisten und Schriftsteller Martin Schmitz-Kuhl.

Der Artikel über Anke Kuhl ist nur einer von derzeit etwa 50 Artikeln aus dem „Lexikon der Illustration im deutschsprachigen Raum seit 1945 (LdI)“.

Das LdI bietet detaillerte Informationen zu Künstlerinnen und Künstlern, die wesentliche Beiträge zur Illustration auf dem deutschsprachigen Buch- und Zeitschriftenmarkt geleistet haben. In ausführlichen Essays werden die einzelnen Werke der Illustratorinnen und Illustratoren analysiert und gewürdigt.

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Quellenangabe: Eintrag "Kuhl, Anke" in Munzinger Online/LdI - Lexikon der Illustration im deutschsprachigen Raum seit 1945, URL: http://www.munzinger.de/document/19000000109 (abgerufen von nicht angemeldet am 22.11.2024)

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