Alexander Barta
deutscher EishockeyspielerGeburtstag: | 2. Februar 1983 Berlin |
Klassifikation: | Eishockey |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Erfolge/Funktion: | WM-Halbfinalist 2010 Deutscher Meister 2005 |
Geburtstag: | 2. Februar 1983 Berlin |
Klassifikation: | Eishockey |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Erfolge/Funktion: | WM-Halbfinalist 2010 Deutscher Meister 2005 |
Internationales Sportarchiv 42/2021 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 30/2024
Alexander Barta gelang in der Saison 2001/02 bei seinem Heimatverein Eisbären Berlin der Sprung in die höchste deutsche Spielklasse im Eishockey. Nach dem Gewinn des deutschen Meistertitels 2005 wechselte er zum DEL-Konkurrenten Hamburg Freezers. Es folgte ein zweijähriger Abstecher nach Schweden, bevor er 2013 in die DEL zurückkehrte. Nach Stationen beim EHC München und dem ERC Ingolstadt schloss sich Barta, laut Münchner Merkur (21.8.2014) ein "spielstarker, erfahrener Mittelstürmer", 2016 der Düsseldorfer EG an. Der frühere Nationalspieler (153 Länderspiele) stieg 2018 bei der DEG zum Mannschaftskapitän auf und gehörte im Sommer 2020 zu einer Gruppe erfahrener DEL-Spieler, die die Gründung der Spielergewerkschaft "Spielervereinigung Eishockey" (SVE) in die Wege leitete.
Erfahrungen sammeln beim Zweitligisten Das Schlittschuhlaufen lernte Alexander Barta Ende der 1980er Jahre zusammen mit seinem drei Jahre älteren Bruder Björn bei seinem Vater, der als Übungsleiter beim Berliner Schlittschuhclub tätig war. 1991 wechselten die drei Bartas zum EHC Eisbären in den Ostteil der Stadt, der Vater als ...