Alexander Meier spielte zu Beginn seiner Karriere sowohl für den FC St. Pauli als auch den Hamburger SV. Nachdem er sich beim HSV in der Bundesliga nicht durchsetzen konnte, wechselte der 1,96 Meter große "Lulatsch" 2004 zu Eintracht Frankfurt, wo er zum Torjäger und Leistungsträger heranreifte. Nach dem Wiederaufstieg war der Offensiv-Allrounder maßgeblich mit dafür verantwortlich, dass die Eintracht sich in der Spielzeit 2012/13 als Tabellensechster für die Europa League qualifizierte. Nach einer auch aufgrund von Verletzungen eher durchwachsenen Saison 2013/14 avancierte der von den Eintracht-Fans als "Fußball-Gott" verehrte Routinier in der Spielzeit 2014/15 zum besten Torschützen der Bundesliga - bis er die Saison verletzungsbedingt vorzeitig beenden musste. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung schrieb über Meier: "Eigentlich fehlt ihm eine ganze Menge zum Spitzenspieler – und doch ist seine Effektivität und unaufgeregte Klasse ein Segen für die Eintracht" (7.12.2014).
Laufbahn
Alexander (Alex) Meier kickte als Kind zunächst bei ...