Alf Brustellin war der Sohn eines Offiziers. Nach dem Abitur studierte er 10 Semester Germanistik. Während des Studiums war er Mitglied des Studententheaters der Universität München und sammelte, zusammen mit Bernhard Sinkel, erste Regieerfahrungen. Anschließend wirkte er von 1964 bis 1966 im Münchner Kabarett "Rationaltheater" mit. Von 1966 bis 1971 arbeitete er als Feuilletonredakteur bei der "Süddeutschen Zeitung" in München und schrieb Theater- und Filmkritiken. Daneben war er von 1967 bis 1969 Mitarbeiter der Zeitschrift "Film" und war bis 1971 freier Mitarbeiter verschiedener Rundfunkanstalten, des "Spiegel" und der "Stuttgarter Zeitung". Für das Fernsehen gestaltete er Kultursendungen und Kinderfilme, darunter 1972/73 auch Beiträge für die deutsche Fassung der Serie "Sesamstraße". 1968 gestaltete er die Feature-Sendung "Kluge, Leni und der Löwe" (WDR), 1970 den Fernsehfilm "Geschichten aus meinem Alter" (Buch und Kamera), er war Co-Regisseur und Co--Autor des Spielfilms "Das goldene Ding" (70; ...

Die Biographie von Alf Brustellin ist nur eine von über 40.000, die in unseren biographischen Datenbanken Personen, Sport und Pop verfügbar sind. Wöchentlich bringen wir neue Porträts, publizieren redaktionell überarbeitete Texte und aktualisieren darüberhinaus Hunderte von Biographien.

Unsere Datenbanken sind unverzichtbare Recherchequelle für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will.

Lesen Sie weiter...