Andrew Dominik wurde am 7. Okt. 1967 in Wellington, Neuseeland, geboren und wuchs in Australien auf. Bereits als Kind war er von Kinofilmen begeistert, insbesondere "Der Zauberer von Oz" prägte ihn.

Ausbildung

Nach der Schule studierte D. Film an der Swinburne University in Melbourne.

Wirken

Einordnung und DebütD. machte sich einen Namen als Regisseur von Geschichten über gewalttätige, selbstzerstörerische Figuren und drehte auch Dokumentarfilme über den mit ihm befreundeten Sänger Nick Cave. Gleich sein Spielfilmdebüt, der Krimi "Chopper" (2000), wurde mehrfach ausgezeichnet. Darin erzählt D. nach einer wahren Geschichte von einem australischen Kriminellen (Erik Bana), der in den 1970er und 1980er Jahre zahlreiche Angehörige der australischen Unterwelt tötete, und kombinierte dabei nach Meinung der Fachkritik äußerst gelungen mythische und dokumentarische Stilelemente.

Durchbruch 2007 und anschließender ErfolgDer internationale Durchbruch gelang D. mit dem Spätwestern "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" (2007) um die letzten Monate des bereits zu Lebzeiten zum Mythos gewordenen Outlaws Jesse James ...

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