Armin Eck wurde am 5. Sept. 1914 in Beilngries/Oberpfalz als Sohn eines Oberforstmeisters geboren. Das Abitur bestand er 1933 am Wilhelms-Gymnasium in München. Anschließend trat er in das Infanterieregiment 19 als Offizieranwärter ein. Nach der Offizierausbildung war E. zunächst Zugführer, dann Kompaniechef. Den Krieg erlebte er als Regimentsadjutant, Bataillonskommandeur und nach der Generalstabsausbildung in verschiedenen Generalstabsstellungen.

Nach seiner Rückkehr aus britischer Kriegsgefangenschaft 1947 war er in der Wirtschaft tätig.

Dem Eintritt in die Bundeswehr im Febr. 1956 folgte eine Verwendung im Bundesministerium der Verteidigung. Nachdem er vom 1. Juni 1957 - 30. Juni 1958 am Aufbau des Militärischen Abschirmdienstes maßgeblich beteiligt war, wurde er als Referent in den Führungsstab des Heeres berufen und anschließend vom 1. April 1964 - 31. März 1965 als Stellvertreter des Amtschefs des Amtes für Sicherheit der Bundeswehr, General Seeliger, eingesetzt.

Am 1. Apr. 1965 wurde E., der im Juni desselben Jahres zum Brigadegeneral befördert wurde, Kommandeur der Schule für das Nachrichtenwesen der Bundeswehr ...

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