Von den Olympischen Spielen 1980 kehrte die Rostockerin Caren Metschuck (verheiratete Mahn) als erfolgreichste Athletin zurück. Drei Gold- und eine Silbermedaille fischte die Schwimmerin aus dem Wasser des Beckens. Nachdem sie auch bei der EM 1981 in Split mit drei Goldmedaillen sehr erfolgreich war, musste die dreifache DDR-Meisterin bei der WM 1982 über 100 m Freistil mit Rang sechs vorliebnehmen. Danach stand für sie fest, die Leistungssportkarriere zu beenden. Nach der aktiven Karriere engagierte sich Caren Metschuk, die in den 1990er Jahren eine Zeit lang arbeitslos war, nach wie vor für das Schwimmen und kümmerte sich als Abteilungsleiterin Schwimmen beim SC Empor Rostock 2000 vor allem um den Nachwuchs. In dieser Zeit kam sie zu der Erkenntnis: "Ich sehe ein, dass es heute Wichtigeres gibt als das Schwimmen. Erst recht, weil man damit keine Millionen verdienen kann" (www.svzonline.de).
Laufbahn
Die Sorge des Vaters, der in der Nähe der Wohnung gelegene Alte Strom in Warnemünde könnte zum Tummelplatz der heranwachsenden kleinen Tochter werden, ...