Zur Person:
Dieter Mauritz besuchte in Berlin die Schule bis zum Abitur, nahm dann das Studium der Rechts- und Staatswissenschaften auf und promovierte 1950 an der juristischen Fakultät in Köln. 1952 ließ sich Dr. Mauritz als Rechtsanwalt in Gütersloh nieder, wo er seit 1959 auch als Notar tätig ist.
Laufbahn
Sportliche Laufbahn
Dieter Mauritz ist der dienstälteste Präsident eines Verbandes innerhalb des Deutschen Sportbundes. Er übernahm das Amt des Präsidenten des Deutschen Tischtennisbundes (DTTB) im Jahre 1965. Während seiner Amtszeit wurden in der Bundesrepublik Deutschland die Weltmeisterschaften 1969 in München, die Jugend-Europameisterschaften 1974 in Göppingen und die Europameisterschaften 1978 in Duisburg durchgeführt. Während seiner Zeit als aktiver Tischtennisspieler wurde er 1936, 1937, 1946 und 1948 Deutscher Meister im Einzel, nahm von 1936 bis 1952 an 31 Länderkämpfe teil und war 1951 und 1952 bei den Weltmeisterschaften in Wien und Bombay jeweils der beste deutsche Spieler.