E. Leopold Dieck, ev., wurde am 24. Juli 1940 als Sohn des Arztes Dr. E. Leopold Dieck und seiner Frau Ilse Sybille (geb. Grasshoff) im thüringischen Eisenach geboren.

Ausbildung

Da die Familie nach Westdeutschland übersiedelte, besuchte D. ab 1947 die Volksschule in Aremberg in der Eifel. 1950-1957 war er Schüler einer englischen High School im pakistanischen Lahore, wohin seine Familie ausgewandert war. 1957 kehrte D. nach Deutschland zurück und legte 1959 in Bad Godesberg das Abitur ab. Er leistete dann den Wehrdienst bei der Luftwaffe der Bundeswehr, studierte ab 1960 Physik an der RWTH Aachen und erwarb 1966 das Diplom. Die Promotion zum Dr.-Ing. folgte 1968.

Wirken

Schon als Student arbeitete D. ab 1963 und bis 1968 als wissenschaftliche Hilfskraft im Zentralinstitut für Reaktorexperimente der Kernforschungsanlage Jülich, wo er neue Messverfahren zur Abbrandbestimmung von Kernbrennstoffen mit entwickelte und sich mit Konzeption und Betrieb von Reaktorexperimenten befasste. Zuletzt leitete er das Labor für Absolutmessungen. 1969/1970 leitete er in Jülich das technische Büro der Dornier GmbH Friedrichshafen. Er wirkte dort ...

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