Enea Bastianini
italienischer Motorradrennfahrer (Straße)| Geburtstag: | 30. Dezember 1997 Rimini |
| Klassifikation: | Motorradsport |
| Nation: | Italien |
| Erfolge/Funktion: | WM-Dritter MotoGP 2022 Weltmeister Moto2 2020 Vizeweltmeister Moto3 2016 |
| Geburtstag: | 30. Dezember 1997 Rimini |
| Klassifikation: | Motorradsport |
| Nation: | Italien |
| Erfolge/Funktion: | WM-Dritter MotoGP 2022 Weltmeister Moto2 2020 Vizeweltmeister Moto3 2016 |
Internationales Sportarchiv 06/2023 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 47/2024
Die Karriere von Enea Bastianini verlief nach dem Aufstieg in die Motorrad-WM 2014 recht geradlinig. Bereits in seiner dritten Moto3-Saison wurde der Italiener 2016 Vizeweltmeister. Der Titelgewinn blieb ihm trotz zweier Teamwechsel allerdings verwehrt. Nach einem Lehrjahr in der Moto2 krönte sich Bastianini im Jahr 2020 zum Weltmeister der mittleren Zweiradrennklasse und stieg anschließend in die MotoGP auf. Auch in der Königsklasse machte er sich recht schnell einen Namen. Als WM-Dritter 2022 wurde er mit dem Aufstieg ins Ducati-Werksteam zur Saison 2023 belohnt.
Vom Minimoto auf die internationale Bühne Im Alter von drei Jahren und drei Monaten saß Enea Bastianini erstmals auf einem Minibike. Aus dieser Ziffernkombination leitete er später in der Motorrad-WM seine Startnummer 33 ab. Als Elfjähriger durfte er sich bereits zweifacher italienischer Minimoto-Meister sowie Minimoto-Europameister nennen. Es folgten weitere Stationen in den Nachwuchs-Rennserien, ehe Bastianini im Jahr 2012 Sieger der italienischen Honda-RS125-Trophy wurde und sich für internationale Auftritte empfahl.
In der Rennsaison 2013 startete Enea Bastianini ...
