Der Journalist Hans-Heinrich Isenbart starb am 25. Dezember 2011 kurz vor seinem 89. Geburtstag in Hamburg an einem Krebsleiden. Isenbart machte sich vor allem im Reitsport einen Namen. Dessen Verband zeichnete ihn schon 1983 mit dem Deutschen Reiterkreuz in Gold aus und nahm ihn 2001 als Ehrenmitglied in das Deutsche Olympiade-Komitee für Reiterei (DOKR) auf. Pastor Ulrich Rüß bezeichnete Isenbart bei der Trauerfeier in Verdens Niedersachsenhalle als "historische Gestalt", als "Mann, der als Sportjournalist und Pferdefreund Geschichte geschrieben hat, der die große Gabe hatte, die Faszination des Reitsports weiterzutragen" (FN ...aktuell, 11.1.2012). Breido Graf zu Rantzau, Präsident der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), erklärte: "Deine Stimme hat uns sofort gefangen genommen. Dein Auftreten und deine Haltung waren einzigartig. Du warst ein Glücksfall für die gesamte Reiterei."
Laufbahn
Hans-Heinrich Isenbart, der später als "die Stimme des Pferdesports" (FN …aktuell, 11.1.2012) tituliert werden ...