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Hans Reimann

deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
Geburtstag: 18. November 1889 Leipzig
Todestag: 13. Juni 1969 Großhansdorf bei Hamburg
Nation: Deutschland - Bundesrepublik

Internationales Biographisches Archiv 41/1969 vom 29. September 1969
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 05/2011


Blick in die Presse

Wirken

Hans Reimann wurde am 18. Nov. 1889 in Leipzig geboren. Nach dem Gymnasium besuchte er die Universität Berlin und die Kunstakademie. Am ersten Weltkrieg nahm er in Galizien und an der Sommefront teil. Von 1924-1929 war er Herausgeber der satirischen Zeitschrift "Das Stachelschwein". Er lebte in Prag, Wien, Frankfurt a.M., Bernried am Starnberger See und in München. Im zweiten Weltkrieg war er an der Ostfront und im hohen Norden. Nach dem Kriege ließ er sich in Schmalenbeck bei Hamburg nieder. Neben seiner Tätigkeit als meist humoristischer Schriftsteller und Lustspielautor ist R. vor allem auch als Sprach- und Literaturkritiker hervorgetreten.

Von seinen Werken seien genannt: "Die Dame mit den schönen Beinen" (Groteske, 16), "Idyll" (autobiographisch, 18), "Komponist wider Willen" (Roman, 28), "Das Buch vom Kitsch" (36), "Reimann reist nach Babylon" (51, Aufzeichnungen), "Hinter den Kulissen der deutschen Sprache" (51), "Vergnügliches ...


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