Hans Schmidt-Horix, ev., wurde am 20. Sept. 1909 in Bekioen (Sumatra) als Sohn eines Plantagenbesitzers geboren. Er besuchte das Realgymnasium in Wiesbaden und studierte dann in Freiburg i.Br. und in Bonn Rechts- und Staatswissenschaften. 1933 promovierte er zum Dr. jur. 1935 trat er in den Auswärtigen Dienst ein. Er wurde zunächst 1936 Attaché in Paris, 1937 in Lissabon und ging 1941 als Legationssekretär nach Washington. Von 1942-44 leistete Sch.-H. Wehrdienst (Afrika-Korps). Bis Kriegsende war er als Legationssekretär der Botschaft Fasano/Italien zugeteilt.

Nach 1945 war er von 1946-48 als Wirtschaftsberater tätig und arbeitete dann von 1948-52 für das Deutsche Amt für Ein- und Ausreisegenehmigungen in Düsseldorf.

1952 übernahm ihn das Auswärtige Amt wieder in seinen Dienst. Zunächst fand er bis 1955 bei der Botschaft in Karachi als Gesandtschaftsrat 1. Klasse Verwendung. Danach leitete er bis 1959 das Referat Süd- und Südostasien in der Ostabteilung des Auswärtigen Amts. Am 24. Jan. 1957 wurde er zum Vortragenden Legationsrat 1. Klasse ernannt.

Mitte Juli 1959 erteilte die afghanische Regierung Sch.-H. ...

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