Heike Beier reifte im sächsischen Dresden zur Klasse-Volleyballerin und avancierte zur über 200-fachen Nationalspielerin. Nach mehr als zehn Jahren beim Dresdner SC mit den Höhepunkten DVV-Pokalsieg 2002 und deutsche Meisterschaft 2007 wechselte sie 2008 erstmals ins Ausland nach Italien. 2010/2011 folgte ein kurzes Gastspiel in der russischen Superleague in St. Petersburg, von dem sie nach ausbleibenden Zahlungen der Bezüge im Februar 2011 nach Italien zurückkehrte. 2013 wechselte sie nach Polen zu Aluprof Bielsko Biala. Das Debüt im deutschen Nationalteam der Frauen feierte sie im Juni 2006, der größte internationale Erfolg mit der DVV-Auswahl war der Gewinn der Vizeeuropameisterschaft 2013.
Laufbahn
Volleyball-Ausbildung in DresdenHeike Beier, in Berlin geboren und im Süden Brandenburgs aufgewachsen, begeisterte sich als Kind für die Volleyball spielende Comic-Figur "Mila Superstar" in einer japanischen TV-Serie und wollte daraufhin selbst diesen Sport betreiben. Daheim aber gab es weit und breit keinen Verein mit einem solchen Angebot. Sie nervte ...