Er trat am 1. April 1934 als Ing.Offz.Anwärter in die damalige Reichsmarine ein und wurde nach Abschluss der allgemeinen Offiziersausbildung am 1. April 1937 zum Leutnant (Ing.) befördert.

Nach wechselnder Verwendung an Bord und an Land (u. a. Weltreise des Kreuzers "Karsruhe"), u. a. als leitender Ingenieur von U-Booten und als Batteriechef und Kapitänleutnant beim Stabe in motorisierten Marine-Einheiten, war K. ab 1944 bis bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Chef einer Fähnrichinspektion an der Marineschule Flensburg-Mürwik.

Nach dem Kriege war K. zunächst Schiffbaureferent in der Landesregierung Schleswig-Holstein und anschließend leitender kaufmännischer Angestellter einer Stahlgießerei im Rheinland. 1949 trat er als alleiniger persönlich haftender Gesellschafter in ein Export- und Großhandelsunternehmen in Lübeck ein, das er bis zu seinem Wiedereintritt in die Marine als Korvettenkapitän am 1. Nov. 1956 leitete.

In der Marine war er zunächst Abteilungsleiter in der Inspektion ...

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