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MUNZINGER Sport

Oliver Jonas

deutscher Eishockeyspieler
Geburtstag: 14. Mai 1979 Neuss
Klassifikation: Eishockey
Nation: Deutschland - Bundesrepublik
Erfolge/Funktion: Deutscher Meister 2005
Nationalspieler

Internationales Sportarchiv 18/2007 vom 5. Mai 2007 (ph)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 27/2007


Für viele Eishockey-Anhänger war die Überraschung groß, als Oliver Jonas nach dem Gewinn der deutschen Meisterschaft mit dem EHC Eisbären Berlin 2005 um die Auflösung seines Vertrages bat und nach Köln wechselte. Die FAZ (6.5.2005) schrieb, dass "die Chemie zwischen dem Doktoranden der Physik und seinem Klub“ nicht mehr gestimmt habe. Auf Grund des Lock outs in Nordamerika hatte das Berliner Management kurzfristig den NHL-Superstar Olaf Kölzig von den Washington Capitals unter Vertrag genommen und Oliver Jonas damit auf die Reservebank gesetzt. Auch die Tatsache, dass sich Kölzig verletzte und Jonas die Meisterschaft mit großartigen Leistungen zu sichern half, hatte den Keeper nicht beruhigen können. Seine sportliche Entwicklung am Rhein aber verlief dann in eine Richtung, die sich Oliver Jonas so nicht vorgestellt hatte. Im Team der Kölner Haie war der Meistergoalie sowohl in der Saison 2005/06 als auch 2006/07 lediglich die Nummer zwei.

Laufbahn

Mit sechs Jahren stand Oliver Jonas das erste Mal auf dem Eis und begeisterte sich sofort für Eishockey: "Für mich stand ziemlich schnell fest, dass ich ins Tor gehen würde. Ich habe zwar noch ein paar andere Sachen probiert, aber dann wollte ich Torwart werden" (Eisbären live, 19.10.2001). 1988 zog die Familie Jonas von Neuss nach Füssen. Beim EV Füssen setzte Oliver Jonas seine Aktivitäten fort. Bis zu den Schülern durchlief er dort alle Altersklassen. Im Sommer 1994 verließ Oliver Jonas Deutschland, um in den USA seine Eishockeyausbildung zu verfeinern.

Drei Jahre verbrachte Oliver Jonas in Minneapolis. Seine guten Leistungen sorgten dafür, dass er in die U16- und U18-Auswahlmannschaften des DEB berufen wurde. Bei der U20-EM 1997 konnte er zwar den Abstieg der deutschen Mannschaft nicht verhindern, sein Saving-Percentage (Quote gehaltener Schüsse) von 93,24 Prozent in zwei Spielen war allerdings ein sehr gutes Resultat.

Mit 18 Jahren ging für Oliver Jonas ein Traum in Erfüllung: Er wechselte an die Harvard University in der Nähe von Boston. "Die Trainer des dortigen Hockeyteams hatten mich beobachtet und wollten mich" (Eisbären live, 19.10.2001), erklärte er stolz. Vier Jahre studierte er Biophysik und spielte nebenbei Eishockey. Auf dem Eis musste sich Oliver Jonas drei Jahre lang mit der Rolle eines Ersatztorwartes zufrieden geben. In dieser Zeit absolvierte er lediglich 28 Spiele. Im letzten Jahr an der Uni aber war er die Nummer 1 seines Teams. Mit einer Quote von 91,5 Prozent gehaltener Schüsse wurde er ins All Star Team der Liga gewählt. Dazu erhielt er noch weitere Auszeichnungen: den Award für den Spieler, der den größten Leistungssprung gemacht hatte, sowie die Trophäe als wichtigster Spieler des Teams.

In Harvard waren auch die Späher der Anschütz-Organisation, die für ihr NHL-Team Los Angeles Kings Nachwuchs suchten, auf ihn aufmerksam geworden. Oliver Jonas erhielt einen Mehr-Wege-Vertrag. Als bei den zur Anschutzgruppe gehörenden Berliner Eisbären der erste Torwart Klaus Merck auf Grund einer langwierigen Verletzung ausfiel, suchte der damalige Eisbären-Trainer Uli Egen einen Ersatz. Von seinem Bruder, der Oliver Jonas beim Nachwuchs in Füssen trainiert hatte, erhielt er den Tipp und griff zu. "Das passte natürlich sehr gut, dass ich als Deutscher auch die Möglichkeit bekomme, hier zu spielen", erklärte Oliver Jonas bei seinem Eintreffen in der Hauptstadt (Eisbären live, 19.10.2001).

Obwohl Oliver Jonas nur Nummer 2 hinter dem Kanadier Richard Shulmistra war, fühlte er sich in Berlin und im Team der Eisbären sehr schnell wohl. Sein erstes DEL-Spiel absolvierte Jonas im Oktober 2001 in München. Die Eisbären verloren zwar, doch am Goalie hatte es nicht gelegen. Den ersten Sieg in der DEL konnte er zwei Monate später in Frankfurt feiern. In seiner ersten Saison kam Jonas nur auf zehn Einsätze. Das sollte sich in der Meisterschaftsrunde 2002/03 grundlegend ändern. Stammtorhüter Shulmistra fiel längere Zeit auf Grund einer Leistenverletzung aus, und so stand Jonas mehrere Monate lang im Tor der Eisbären.

Jonas überzeugte mit Top-Leistungen. Im Oktober 2002 konnte er in Schwenningen seinen ersten Shut out feiern. Der damalige Bundestrainer Hans Zach wurde aufmerksam und berief den Youngster zum Deutschland-Cup 2002 in die Nationalmannschaft. "Oliver hat eine Top-Leistung gebracht. Speziell im zweiten Drittel hat er uns mit tollen Paraden im Spiel gehalten", erklärte DEB-Assistenztrainer Bernie Englbrecht nach dem 5:2-Sieg der Deutschen gegen die Schweiz (Eishockey News, 12.11.2002). Nach der Rückkehr von Shulmistra setzte der neue Eisbärentrainer Pierre Pagé in den Play-offs - wo die Eisbären bis ins Halbfinale kamen - auf den erfahreneren Kanadier. Für Oliver Jonas aber wurde die WM 2003 in Finnland zu einem großartigen Höhepunkt. In drei Spielen der DEB-Auswahl stand er auf dem Eis. Mit einer Fangquote von 96 Prozent war er statistisch gesehen der beste Torhüter des Turniers.

In der DEL-Saison 2003/04 musste sich Oliver Jonas, der im Sommer 2003 in der Schweiz bei Torwarttrainer François Allaire ein spezielles Butterfly-Training absolviert hatte, den Platz im Tor der Eisbären mit dem Routinier Rich Parent teilen. Beide Goalies boten im Verlauf der Saison beeindruckende Leistungen, lagen mit 92,7 (Parent) bzw. 92,5 (Jonas) Prozent gehaltenen Schüsse unter den Top vier der DEL. Ob der ständige Wechsel auf der Torhüter-Position eine Ursache dafür war, dass der große Meisterschaftsfavorit EHC Eisbären im Finale der Play-offs gegen die Frankfurt Lions mit 1:3 den Kürzeren zog, darüber gingen die Meinungen auseinander. Oliver Jonas meinte nur: "Dazu sage ich lieber nichts, und damit habe ich schon eine Menge gesagt." Bei der WM 2004 saß Oliver Jonas, über den Bundestrainer Zach noch im Oktober 2003 anlässlich des Deutschland-Cups gesagt hatte: "Jonas ist momentan der beste deutsche Torhüter" (kicker, 10.11.2003), nur auf der Bank. Der NHL-Profi Olaf Kölzig stand im Tor, konnte jedoch das enttäuschende Abschneiden der DEB-Auswahl auch nicht verhindern.

Die Saison 2004/05 begann für Oliver Jonas unter psychologischem Aspekt betrachtet sehr gut. „Er ist bei den Eisbären die Nummer eins im Tor“, schrieb der Tagesspiegel (10.10.2004). „Komfortabel“ nannte die Zeitung seine Situation, da „die Teilzeittorhüterschaft der vergangenen Jahre“ vorbei sei. Dabei war der Start der Eisbären in die Saison ziemlich holprig verlaufen. Auch beim Keeper wechselten Licht und Schatten. 21 Tore musste er in den ersten sechs Spielen der Meisterschaftsrunde kassieren. Mit seiner Auswahlkarriere war er unzufrieden. „Ich war mit meiner Berücksichtigung bei den Nationaltrainern nicht zufrieden“, erklärte Jonas und hoffte, beim Deutschland-Cup im November 2004 auf mehr Eiszeit. Die Wahrscheinlichkeit, dass Stammkeeper Olaf Kölzig trotz des Lock outs in Nordamerika nicht kommen würde, erhöhte seine Chancen.

Das Verhältnis Jonas – Kölzig sollte im Verlauf der Saison noch große Bedeutung bekommen. Da die Verhandlungen über die Wiederaufnahme der NHL-Spiele im Februar 2005 endgültig platzten, wollten einige NHL-Stars den Rest der Saison in Europa spielen. Und so kam es, dass Olaf Kölzig das Trikot der Berliner Eisbären trug und Oliver Jonas, der mit glänzenden Paraden (Fangquote von 91,3 Prozent) wesentlichen Anteil daran hatte, dass seine Mannschaft die Tabellenspitze mitbestimmte, sechs Wochen vor Beginn der Play-offs „oft nur noch Ersatz“ (Sport Bild, 9.3.2005) war. „In vier Jahren DEL habe ich es noch nie erlebt, dass ein Torwart so kurz vor den Play-offs ausgewechselt wurde“, erklärte ein verbitterter Oliver Jonas. Obwohl Eisbären-Trainer Pagé betonte, beide Torhüter hätten für die Play-offs gleiche Chancen, war allen Beteiligten klar, dass die Entscheidung, Olaf Kölzig in den Play-offs spielen zu lassen, bereits vor dessen Verpflichtung gefallen sei, meinte Sport Bild.

Doch dann wendete sich das Blatt zugunsten von Jonas. Im Play-off-Halbfinale konnte der NHL-Star Kölzig auf Grund einer Knochenabsplitterung im rechten Knie nicht mehr weiter spielen, musste auch seine WM-Teilnahme absagen. Für Oliver Jonas war der Weg plötzlich wieder frei. „Loyal und zuverlässig“ habe er „fortan seinen Job souverän“ erledigt (gehaltene Schüsse in den Finalspielen 93,55 Prozent), schrieb der kicker (21.4.2005) und würdigte den Anteil, den der Torwart daran hatte, dass der Titel diesmal in der Hauptstadt blieb.

Bereits während der im Mai 2005 in Österreich stattfindenden WM aber wurde publik, dass Oliver Jonas die Eisbären Berlin verlassen würde. „Man hat mir das Vertrauen entzogen“, überschrieb Eishockey News (7.6.2005) ein Interview mit dem Torwart. „Die Entscheidung ist lange in mir gereift“, betonte Jonas. Man habe ihm in Berlin" "immer wieder das Vertrauen entzogen – nicht nur in der letzten Saison“. Trotzdem wurde deutlich, dass die Verpflichtung von NHL-Star Olaf Kölzig ihn am meisten gekränkt hatte. Es habe „keinen gleichberechtigten Wettbewerb“ gegeben, erklärte Jonas, „er war die Nummer eins, ich der Ersatz“. Beleidigt sei er „vielleicht einen Tag lang gewesen“, hinter seiner Entscheidung aber stecke mehr. Konkret wurde er nicht, sagte lediglich: „Ich kenne die Wahrheit, aber ich behalte sie lieber für mich.“

Das Eisbären-Management entsprach Oliver Jonas Bitte und entließ ihn vorzeitig aus seinem Vertrag. Der Keeper wechselte nach Köln, weil er „über die Haie immer nur positive Dinge gehört“ habe. Sein Ziel stand definitiv fest: „Natürlich würde ich am liebsten gleich wieder Meister werden.“ Doch die Entwicklung verlief in eine ganz andere Richtung. Den von ihm eingeplanten Stammplatz als Nummer 1 im Tor verlor er an den Youngster Thomas Greiss. Während der Hauptrunde stand Oliver Jonas – auch auf Grund einer anfänglichen Verletzung - gerade mal bei der Hälfte aller Spiele im Haie-Tor. In den Play-offs war die Diskrepanz noch offensichtlicher. Haie-Coach Hans Zach eröffnete ihm lediglich in einem Spieldrittel bei neun Spielen eine Bewährungschance, die aber mit sechs Gegentoren deutlich misslang.

In der Saison 2006/07 sah es für Oliver Jonas nicht viel günstiger aus. Nach 50 Spielen der Hauptrunde konnte er auch unter dem neuen Kölner Trainer Doug Mason lediglich auf 663 Minuten Eiszeit verweisen. Seine statistischen Werte allerdings waren sehr gut: 2,71 Gegentore pro Spiel sowie 91,74 Prozent gehaltene Schüsse. Das Problem von Oliver Jonas lag darin begründet, dass die Kölner Haie mit Adam Hausser einen noch besseren Goalie unter Vertrag hatten. Zwar betonte Oliver Jonas, am wichtigsten für ihn sei es, dass seine Leistungen stimmen. Zu dem Fakt, dass er in Köln auch nach dem Weggang von Thomas Greiss nicht als Nummer eins gesetzt war, sondern mit der Neuverpflichtung von Adam Hausser erneut ins zweite Glied zurückrücken musste, habe er sich "nicht allzu viele Gedanken gemacht“ (Eishockey News, 19.12.2006). Zwar sei er als Meister 2005 nach Köln gekommen, aber „nicht mit dem Anspruch, auf alle Ewigkeit als Nummer eins eingesetzt zu werden“. Angebote von anderen Vereinen interessierten ihn nicht, „weil ich wusste, dass ich in Köln bleiben wollte“.

Obwohl seit seinem letzten Auswahleinsatz bei der WM 2005, die mit dem Abstieg der Nationalmannschaft in die B-Gruppe endete, Funkstille zwischen ihm und dem Nationaltrainer geherrscht hatte, erhielt der Kölner Anfang 2007 von Bundestrainer Uwe Krupp eine Einladung zum Skoda-Cup im Februar. Oliver Jonas nutzte die ihm gebotene Chance. „Vom Außenseiter zum Hoffnungsträger“, überschrieb Eishockey News (13.2.2007) einen Beitrag, in dem der Kölner als der „Gewinner des Skoda Cups aus deutscher Sicht“ bezeichnet wurde. „Er hat sich mit zwei starken Leistungen als unsere neue Nummer eins empfohlen“, lautete das Urteil von Krupp.

Informationen und Meldungen zum weiteren Fortgang der Karriere siehe Journal

Persönliches

Oliver Jonas, 1,83 m groß und 84 kg schwer, ist verheiratet. Zur Familie gehören seine Frau Laura sowie sein 2003 geborener Sohn Carsten. Eishockey spielt im Familienumkreis von Oliver Jonas eine große Rolle. Nicht nur sein Onkel Helmut de Raaf, dreimaliger Olympiateilnehmer für die BRD, ist zu Nationalmannschaftsehren gekommen, sondern auch seine Schwester Isabele in der Damenauswahl des DEB (10 Spiele).

Oliver Jonas besuchte die Breck High School in Minneapolis und bestand dort sein Abitur mit der Note 1,0. Anschließend studierte er an der Harvard University Biophysik und beendete das Studium als "Master of Physics". Nach seinem Wechsel an den Rhein setzte Oliver Jonas an der Kölner Uni sein an der Berliner Humboldt-Universität begonnenes Promotionsverfahren fort. „Die Mechanik von menschlichen Zellen“ heißt das Thema, „dass den Goalie in absehbarer Zeit zum Doktor rerum naturalis werden lassen soll“ (Kölner Haie, Saison 2006/07, S. 68).

Adresse

c/o Kölner Haie, Gummersbacher Str. 4, 50679 Köln

Karriere in Zahlen

Stationen und Statistik:

Hauptrunde:

Saison Team Liga Sp T A Straf Min SO GAA Pkt
97-98 H. Uni NCAA 10 0 0 0 598 0 3.81 0.000
98-99 H. Uni NCAA 12 0 0 0 614 0 3.22 0.892
99-00 H. Uni NCAA 6 0 0 0 328 0 3.65 0.886
00-01 H. Uni NCAA 32 0 0 0 1903 2 2.99 0.915
01-02 EHC DEL 10 0 0 0 401 0 3.14 0.891
02-03 EHC DEL 50 0 1 0 1977 2 2.70 0.909
02-03 ETC 2. BL 1 0 0 0 60 0 7.00 0.000
03-04 EHC DEL 27 0 1 2 1540 4 2.20 0.925
04-05 EHC DEL 41 0 0 0 2401 2 2.50 0.913
05-06 Haie DEL 27 0 0 2 1546 0 2.79 0.916
06-07 Haie DEL 50 0 0 2

Play offs:

Saison Team Liga Sp T A Straf Min SO GAA Pkt
02-03 EHC DEL 1 0 0 0 23 0 0.00 1.000
03-04 EHC DEL 6 0 0 0 369 2 1.95 0.923
04-05 EHC DEL 12 0 0 0 507 1 2.01 0.919
05-06 Haie DEL 1 0 0 0 20 0 6.00 0.866
06-07 Haie DEL 9 0 0 0

Internationale Turniere:

Sp Straf Min SO GAA Pkt
1997 U-20 A-EM 2 0.932
2002 Deutschland-Cup
2003 WM Finnland 3 0 180 0 1.33 0.960
2003 Deutschland-Cup
2004 WM Tschechien 0
2004 World Cup 1 0 29 0 8.08 0.867
2005 WM Österreich 2 0 118 0 3.04 0.872

Erfolge:

35 Länderspiele
Deutscher Meister 2005
Deutscher Vizemeister 2004
Deutscher Pokalfinalist 2007

Journal

Ergänzungen aus MA-Journal. Die nachfolgenden Meldungen werden bei der nächsten redaktionellen Bearbeitung in den Text integriert.

28. April 2007 - 13. Mai 2007: Eishockey, Weltmeisterschaft in Russland: Die deutsche Mannschaft scheidet nach der Zwischenrunde aus und belegt am Ende den neunten Platz. Im Aufgebot von Bundestrainer Uwe Krupp standen u. a. Oliver Jonas, Sven Felski, Daniel Kreutzer, Alexander Barta und Michael Hackert. Neben Krupps Assistenten Ernst Hofner und Klaus Merk gehörte auch Franz Reindl als Generalsekretär des DEB zu den Betreuern und Offiziellen des Teams.

Juli 2007: Oliver Jonas wechselt von den Kölner Haien zum DEL-Aufsteiger EHC Wolfsburg.



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