Inken Becher
deutsche FußballspielerinGeburtstag: | 2. September 1978 Berlin |
Klassifikation: | Fußball |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Erfolge/Funktion: | Nationalspielerin Europameisterin 1997 deutsche Meisterin 2004 UEFA-Cup-Siegerin 2005 |
Geburtstag: | 2. September 1978 Berlin |
Klassifikation: | Fußball |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Erfolge/Funktion: | Nationalspielerin Europameisterin 1997 deutsche Meisterin 2004 UEFA-Cup-Siegerin 2005 |
Internationales Sportarchiv 11/2006 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 25/2007
Inken Becher zählte bereits in jungen Jahren zur Elite im deutschen Frauenfußball. Sie debütierte 1997 mit 18 Jahren in der Nationalmannschaft, absolvierte danach innerhalb von 13 Monaten sieben Länderspiele und stand vor einer erfolgversprechenden Karriere. Danach verschwand sie jedoch für einige Zeit völlig in der Versenkung. Erst nach ihrem Wechsel zum Bundesliga-Spitzenklub Turbine Potsdam ("Der entscheidende Kick in ihrer Fußballer-Laufbahn", so das Frauenfußball-Magazin die elf) packte sie nochmals der Ehrgeiz. Unter den Fittichen von Trainer Bernd Schröder schaffte sie nicht nur den Sprung zur Stammspielerin und Leistungsträgerin im Starensemble Turbines, sondern nach mehr als sechsjähriger Pause auch die Rückkehr in die Nationalmannschaft.
Angeregt durch ihre drei Brüder, begann Inken Becker 1985 beim Berliner SV 1892 mit dem Fußballspielen. 1990 wechselte sie zu Hertha 03 Zehlendorf, um zwei Jahre später wieder zu ihrem Stammverein BSV 92 zurückzukehren. 1995 ging sie dann erneut zu Hertha 03 Zehlendorf und feierte hier auch ...