Mansur Khaled wurde am 17. Jan. (n.a.A. am 13. Dez.) 1931 in Omdurman geboren. Er besuchte eine Koranschule und ein Gymnasium in Omdurman und studierte dann von 1951-56 Jura an der Universität von Khartoum, wo er den Grad eines Bachelor of Law erwarb, und an der Universität von Algier, wo er mit dem Grad eines Master of Laws abschloß.

Anschließend praktizierte er bis 1958 als Rechtsanwalt im Khartoum, 1958 studierte er weitere sechs Monate in Besançon in Frankreich sowie von 1959-1961 noch an der University of Pennsylvania, wo er einen weiteren Mastergrad für das Fach Internationales Recht erwarb.

Von 1961-63 war K. im UNO-Sekretariat in New York tätig, anschließend war er bis 1965 stellvertretender UNO-Repräsentant in Algier. 1965 wurde er stellvertretender Leiter des UNESCO-Büros für die Beziehungen mit den arabischen Staaten in Paris (bis 1969). Im gleichen Jahr promovierte er an der Universität Paris zum Dr. jur. 1968 lehrte er als Gastprofessor für Internationales Recht an der University of Colorado in Boulde.

1969 kehrte er in den Sudan zurück und übernahm dort bis ...

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