Marion Schick
deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin; Ministerin für Kultus, Jugend und Sport in Baden-Württemberg (2010-2011); Prof.; Dr. phil.Geburtstag: | 5. September 1958 Schrobenhausen |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Geburtstag: | 5. September 1958 Schrobenhausen |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 42/2014 vom
Marion Stefanie Schick, geb. Pilnei, wurde am 5. Sept. 1958 als Tochter eines Ingenieurs im oberbayrischen Schrobenhausen geboren, wo sie mit ihren vier Geschwistern auch aufwuchs.
1977 legte sie am neusprachlichen Gymnasium in Schrobenhausen das Abitur ab. Ihr Studium der Wirtschaftspädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München schloss sie 1981 als Diplomhandelslehrerin ab. 1982-1983 absolvierte sie ein Referendariat für das Lehramt an Beruflichen Schulen, übte den Lehrerberuf jedoch nie aus. Von 1983 bis 1987 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr (Lehrstuhl für Berufspädagogik) in Neubiberg tätig, wo sie 1987 zum Dr. phil. promoviert wurde.
Nach ihrer Promotion arbeitete Sch. bis 1990 als Personalentwicklerin und Führungskräftetrainerin bei ADAC und Allianz AG, anschließend bis 1993 als Abteilungsleiterin im Marketing der Optischen Werke Rodenstock.
Ämter an der FH München1993 folgte Sch. einem Ruf als Professorin für Personalführung, Kostenrechnung, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Fachhochschule (FH)/University of Applied Sciences in München. 1997 wählte ...