MUNZINGER Wissen, das zählt | Zurück zur Startseite
Wissen, das zählt.


MUNZINGER Pop

Maxim

deutscher Singer/Songwriter
Geburtstag: 15. Mai 1982 Siegburg
Klassifikation: Singer/Songwriter
Nation: Deutschland - Bundesrepublik

Pop-Archiv International 07/2013 vom 9. Juli 2013 (Josefine Hintze)
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 06/2024


Einordnung Der Sänger Maxim hatte bereits eine zehnjährige musikalische Karriere hinter sich, bevor er im Frühjahr 2013 mit seiner Single "Meine Soldaten" in den Radios und letztendlich auch in den Charts landete. Aus dem Reggae kommend, konnte er in der Öffentlichkeit letztendlich mit urbanem Pop punkten.

Herkunft und Anfänge Maxim Richarz (geb. am 15. Mai 1982 in Siegburg), Sohn einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters, wuchs in Königswinter bei Bonn auf und besuchte eine Waldorfschule. Während der Schulzeit nahm er an einem Austausch nach Guadeloupe teil. Dort kam er mit kreolischem Dancehall und Zouk in Kontakt, und M. behielt das Interesse an dieser Musik auch nach seiner Rückkehr nach Deutschland. Jedoch orientierte er sich mehr und mehr am Reggae und produzierte Aufnahmen, die zum Kölner Produzenten Teka (bürgerl. Thilo Jacks), Chef des Labels "Rootdown Records", gelangten. Der Kontakt kam über den Bonner Reggae-/Dancehallkünstler Nosliw zustande, der Anfang der 2000er bereits deutschlandweit in der Reggae-Szene bekannt war und M. als ...


Die Biographie von Maxim ist nur eine von über 40.000, die in unseren biographischen Datenbanken Personen, Sport und Pop verfügbar sind. Wöchentlich bringen wir neue Porträts, publizieren redaktionell überarbeitete Texte und aktualisieren darüberhinaus Hunderte von Biographien.
Unsere Datenbanken sind unverzichtbare Recherchequelle für Journalisten und Publizisten, wertvolle Informationsquelle für Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft, Grundausstattung für jede Bibliothek und unerschöpfliche Fundgrube für jeden, der mit den Zeitläuften und ihren Protagonisten Schritt halten will.



Lucene - Search engine library