Nico Elvedi wechselte als unbeschriebenes Blatt im Sommer 2015 vom Schweizer Erstligisten FC Zürich zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach. Dort kam das Talent zunächst in der Regionalligamannschaft der "Fohlen" zum Einsatz, doch der vielseitig einsetzbare Abwehrspieler steigerte sich peu à peu und entwickelte sich gar zum Leistungsträger bei den Profis. Beeindruckend war die Coolness, mit der Elvedi von Beginn an in der Bundesliga agierte, weshalb ihm der ehemalige Gladbacher Trainer André Schubert den Spitznamen "Eisvogel" (vgl. www.aachener-zeitung.de, 29.4.2016) gab. In der Schweizer Nationalmannschaft spielte Elvedi bereits ab Frühjahr 2016, kam jedoch weder bei der EM 2016 noch bei der WM 2018 zum Einsatz. Beim Einzug der Eidgenossen ins EM-Viertelfinale 2021 war der Profi von Borussia Mönchengladbach hingegen gesetzt.
Laufbahn
Über die LetziKids in den Profikader des FC Zürich Nico Elvedi trat früh in die Fußstapfen seines Vaters Adrian, der einst in der U21-Mannschaft der Grasshoppers Zürich und beim Erstligisten FC Stäfa gespielt hatte. Gemeinsam mit Zwillingsbruder Jan kickte Nico Elvedi bereits als ...