Im Jahr 2000 übernahm der Kanadier Peter John Lee den Managerposten des Eishockeyklubs Eisbären Berlin und bestimmte fortan maßgeblich die Entwicklung des Klubs. Mit seiner geschickten Personalpolitik (Verpflichtung von Trainern und Spielern) legte der 450-fache NHL-Spieler und vierfache deutsche Meister mit der Düsseldorfer EG den entscheidenden Grundstein dafür, dass die Eisbären mit sechs Meistertiteln in acht Jahren der erfolgreichste deutsche Eishockeyklub wurden. Für die Frankfurter Rundschau (24.4.2012) ist Lee der "der wohl mächtigste Eishockey-Manager" in der Bundesrepublik. Ihm eile "der Ruf voraus, äußerst vorsichtig mit dem Budget umzugehen und lieber dreimal nachzurechnen, ehe einem Spieler ein Angebot unterbreitet wird", konstatierte das Fachblatt Eishockey News (Sept./Okt./Nov. 2006). Im Sommer 2012 wurde Peter John Lee, der sich zwischen 2002 und 2010 auch als Assistenztrainer der Schweizer Nationalmannschaft bewährte, vom Deutsche Eishockey-Bund (DEB) in das ins Leben gerufene Kompetenzteam berufen, das sich zum Ziel gesetzt hat, die deutsche Nationalmannschaft zu den Olympischen ...