Philip Zwiener zählte zu den vielversprechendsten Nachwuchshoffnungen im deutschen Basketball, als er 2005 aus der zweiten Bundesliga zu ALBA Berlin wechselte. Dort – so die Onlineausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers (ksta.de, 16.7.2008) – teilte er jedoch zunächst "das Schicksal der meisten anderen deutschen Nachwuchsprofis in der Bundesliga: Er sah zu, wie auf seiner Position hoch dotierte Ausländer agierten - er bekam die Zeit, die übrig blieb. Viel war das nicht". 2008 schien sich das zu ändern, als er mit Berlin deutscher Meister wurde und an den Olympischen Spielen in Peking teilnahm. Doch kurz darauf fand er sich erneut auf der Bank wieder und erst mit seinem Wechsel nach Trier 2010 wurde der 2,01 m große und 100 kg schwere Forward zum Stammspieler in der Bundesliga.
Laufbahn
Philip Zwiener begann mit Fußball und spielte später auch noch lange Tennis. Den Basketball entdeckte er mit neun Jahren in einem Sommercamp für ...