Philipp Weber machte seine ersten Schritte im professionellen Handball beim Traditionsklub SC Magdeburg, wechselte dann aber 2013 zum damaligen Zweitligisten SC DHfK Leipzig, mit dem er 2015 in die erste Liga aufstieg. 2016/17 wurde er für die HSG Wetzlar Bundesliga-Torschützenkönig, ehe er nach Leipzig zurückkehrte. 2021 folgte eine weitere Rückkehr, diesmal zum SC Magdeburg. Dort wurde der 1,93 m große und 86 kg schwere Rückraumspieler deutscher Meister und zweimal Klub-Weltmeister. Nur mit der Nationalmannschaft konnte er keine Titel gewinnen, auch weil er im DHB-Trikot oft wenig überzeugend agierte.
Laufbahn
Ausbildung und Bundesliga-Debüt in MagdeburgPhilipp Weber schloss sich mit sieben Jahren der Handballabteilung der SG Eintracht Glinde an. Im Alter von elf Jahren wechselte er ans Magdeburger Sportgymnasium und spielte fortan für die Nachwuchsmannschaften des Traditionsklubs SC Magdeburg, 2010 rückte er ins Team der SC Magdeburg Youngsters auf. Um mehr Spielpraxis auf höherem Niveau zu bekommen, wollte er ein Jahr später zum Zweitligisten HC Empor Rostock wechseln, doch eine schwere ...