Sabina Sesselmann
FilmschauspielerinGeburtstag: | 13. August 1936 München |
Todestag: | 3. März 1998 Tutzing |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Geburtstag: | 13. August 1936 München |
Todestag: | 3. März 1998 Tutzing |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 09/1959 vom
Sabina Sesselmann wurde am 13. Aug. 1936 in München als Tochter eines Grosskaufmanns geboren. Sie wollte ursprünglich Tänzerin werden, konnte dann aber die anstrengende Ausbildung gesundheitlich nicht durchhalten.
Bei Hilde Körber an der Berliner Max Reinhardt-Schule erhielt sie dann eine 2jährige Schauspiel-Ausbildung, während der sie häufig Partnerin von Christien Wolff (so u.a. in Anouilhs "Romeo und Jeanette") war.
Nach der Abschlussprüfung 1958 erhielt sie sofort ein Engagement an das Lübecker Theater, doch wurde sie noch vor dessen Antritt von Veit Harlan für seinen Film "Liebe kann wie Gift sein" in einer Hauptrolle vor die Kamera geholt. Mit vielversprechendem Erfolg spielte sie ein freiheitsdurstiges Mädchen, mit dem beziehungsreichen Namen Magdalena, das auf die schiefe Bahn gerät und schliesslich seelisch und physisch zu Grunde geht. Gleich im Anschluss daran drehte sie ihren zweiten Film "Madeleine-Telefon 136211", weiter "Kapitänleutnant Prien", "Traumulus" (mit Christian Wolff), "Das Kriegsgericht" und "Aufruhr im Mädchenpensionat".
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