John David Luce wurde am 23. Jan. 1906 in Malmesbury in Wiltshire als Sohn des verstorbenen Admirals John Luce geboren. Er besuchte das Königliche Marine-College in Osborne, diente dann auf dem Schlachtschiff H.M.S. "Iron Duke" von 1923-1926 im Mittelmeer und war ab 1927 Unterseeboot-Spezialist. D. führte dann verschiedene militärische Aufträge im Fernen Osten aus. Während der ersten dieser Missionen im Jahre 1934 fiel er in die Gefangenschaft von Piraten, die das Handelsschiff, auf dem er fuhr, geentert hatten. Man hielt die Gefangenen im Delta des Gelben Flusses auf Dschunken verborgen, doch schließlich wurden diese von Flugzeugen des Flugzeugträgers "H.M.S. Eagle" aufgespürt, und nach drei oder vier Tagen wurden die Gefangenen befreit.

L. kommandierte dann einige Unterseeboote: 1936 "H 44", 1939-1940 "Rainbow" und von 1940-1941 den "Cachalot", der Minen in den Gewässern von Norwegen und Frankreich legte und später ein deutsches U-Boot im Golf von Biscaya versenkte. Später kämpfte D. in Verbänden, die von Earl Mountbatten of Burma ...

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