Die Turiner Zeitung "La Stampa" erklärte sie nach ihrem Rücktritt nach ihrem zweiten Olympiasieg 2002 kurzerhand zur "größten italienischen Athletin aller Zeiten" (isk, 27. 2. 2003), für die sportinteressierte Öffentlichkeit war die Skilangläuferin Stefania Belmondo schon lange "El Diabola" (Die Teuflische, Stgt. N., 11.2.2002) gewesen, die aber auch liebevoll "Scricciolo" (Zeisig) tituliert und nach ihrem ersten Olympiasieg von den Fans in Abwandlung ihres Namens in "Belfondo" (Fondo bedeutet auf Italienisch Langlauf) umbenannt worden ist. "Stefania ist eine echte Durchbeißerin" (isk, 10.3.1993), sagte einmal der österreichische Servicemann Gerhard Thaller über die nur 1,56 m große und 46 Kilo schwere Athletin und meinte: "Stefania arbeitet 150 Prozent für den Erfolg." "Sie ist zu bescheiden" (http://www.sport.telekom.at), sagen ihre Trainer.
Laufbahn
Über ihre ersten Schritte auf dem Schnee zu ...