Susanne Eisenmann
deutsche Politikerin (Baden-Württemberg); Ministerin für Kultus, Jugend und Sport (2016-2021); CDU; Dr. phil.Geburtstag: | 28. November 1964 Stuttgart-Bad Cannstatt |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Geburtstag: | 28. November 1964 Stuttgart-Bad Cannstatt |
Nation: | Deutschland - Bundesrepublik |
Internationales Biographisches Archiv 23/2021 vom
Ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 19/2021
Susanne Eisenmann wurde am 28. Nov. 1964 als Tochter einer Fremdsprachenkorrespondentin und eines Vertriebsleiters in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren. Sie hat einen Bruder. In ihrer Jugend spielte sie Handball.
Nach dem Abitur 1984 am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Stuttgart-Sillenbuch studierte E. 1984-1990 an der Universität Stuttgart Germanistik, Linguistik und Politikwissenschaft mit MA-Abschluss. Ihre Dissertation für die Promotion zum Dr. phil. schrieb sie über den Straßburger Münsterprediger Geiler von Kaysersberg.
Büroleiterin von Günther OettingerWährend ihres Studiums war E. freie Mitarbeiterin der "Esslinger Zeitung" und Assistentin am Lehrstuhl für Ältere Deutsche Philologie der Universität Stuttgart. 1991 wurde E., die bereits mit 16 Jahren in die Junge Union eingetreten war und 1981 Mitglied der CDU wurde, Büroleiterin des damaligen CDU-Fraktionsvorsitzenden im Stuttgarter Landtag, Günther H. Oettinger. Die beiden kannten sich aus der gemeinsamen Zeit bei der Jungen Union. 14 Jahre lang, bis 2005, arbeitete sie in dieser Position ...