Suzann Pettersen schlug bereits 2001 nach einer erfolgreichen Laufbahn als Amateurgolferin eine Karriere als Profigolferin ein. Doch der erhoffte Durchbruch gelang der Proette, zurückgeworfen durch Verletzungen, zunächst nicht. Erst als sie mit großer Konsequenz an ihrer Fitness und Athletik arbeitete, startete die Norwegerin durch, gewann wichtige Turniere auf der LPGA Tour und auf der Ladies European Tour. "Die Konstanz an der Spitze ist das Resultat täglicher Arbeit, weniger auf der Driving Range als zu Hause im Keller. Seit einer Rückenverletzung ist Pettersen zum Work-out-Fanatiker mutiert. (...). Drei Stunden Training pro Tag umfasst ihr Programm, sieben Tage die Woche. Morgens Teil I, dann folgt das Training auf dem Platz und der Driving Range, abends absolviert Pettersen das zweite Work-out-Pensum", schrieb DIE WELT über das Erfolgsrezept der Skandinavierin, die von 2007 bis 2015 stets in den Top Ten der Weltrangliste zu finden ...