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Wilhelm Speyer

Schriftsteller
Geburtstag: 21. Februar 1887 Berlin
Todestag: 1. Dezember 1952
Nation: Deutschland - Bundesrepublik

Internationales Biographisches Archiv 50/1954 vom 6. Dezember 1954


Blick in die Presse

Wirken

Wilhelm Speyer wurde am 21. Febr. 1887 in Berlin als Sohn eines Fabrikbesitzers geboren. Er wurde Zögling des Landerziehungsheims Haubinda und studierte dann Rechtswissenschaften und Philosophie.

Sp. wurde zu einem vielgelesenen Romancier der "Berliner Illustrierten", der besondere Anerkennung mit seinen beiden Schul - und Tiergeschichten "Der Kampf der Tertia" (1927) und "Die goldene Horde" (1930) fand. Frühere Werke waren die Romane "Ödipus", "Wie wir einst glücklich waren", "Das fürstliche Haus Herfurth", "Frau von Hanka", "Schwermut der Jahreszeiten", "Charlott etwas verrückt" und "Sommer in Italien", mit denen er sich einen grossen Leserkreis erwarb, ebenso mit "Mynheer van Heedens grosse Reise" und "Ich geh aus und Du bleibst da". Er hat auch viele Bühnenstücke verfasst.

Von 1930 an lebte Sp. in Italien, Salzburg und Paris und verliess nach Ausbruch des 2. Weltkrieges Europa, um in den Vereinigten Staaten ...


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