Wolfgang Dittrich
deutscher TriathletGeburtstag: | 21. März 1962 Düsseldorf |
Klassifikation: | Triathlon |
Nation: | Deutschland |
Erfolge/Funktion: | Deutscher Meister 1987 (Kurzdistanz) Vierter Ironman 1992 Fünfter Ironman 1991 |
Geburtstag: | 21. März 1962 Düsseldorf |
Klassifikation: | Triathlon |
Nation: | Deutschland |
Erfolge/Funktion: | Deutscher Meister 1987 (Kurzdistanz) Vierter Ironman 1992 Fünfter Ironman 1991 |
Internationales Sportarchiv 37/1993 vom
Im Bereich des Langstrecken-Triathlons (Ironman-Distanz) zählt Wolfgang Dittrich nicht nur in Deutschland, sondern weltweit zu den Top-Athleten. Spitzenplazierungen bei den wichtigsten Ereignissen, insbesondere ein vierter und ein fünfter Rang beim legendären Hawaii-Ironman, machten den für den PV Triathlon Witten startenden Neusser Individualisten zum Ausnahmeathleten. Den internationalen Durchbruch hatte er mit seinem zehnten Platz beim Ironman 1989 geschafft, mit dem er sich erstmals in die Reihe der weltbesten Akteure seiner Disziplin katapultierte. Damals wurde er noch während dieses Klassikers auf Hawaii vom Reporter des US-Fernsehsenders ABC als "namenlose Sensation" bezeichnet; die amerikanische Triathlon-Legende Mark Allen sprach nach Ende des Wettbewerbs vom "deutschen Gespenst". In seiner Paradedisziplin Schwimmen gilt Dittrich als der weltbeste Triathlet überhaupt und auch im Radfahren überragt er die meisten seiner Konkurrenten.
"Wolfgang Dittrich ist kein einfacher Mitmensch. Viele halten ihn für arrogant, ärgern sich, wie sehr er sich während der Wettkämpfe abschottet", schrieb das Magazin Sports einmal am Beginn eines Porträts über den ...